Im Nobel Friedensmuseum in Oslo lernen die Jugendlichen die Geschichte und Hintergründe des Friedensnobelpreises kennen. Von Oslo geht die Reise über das südliche Norwegen nach Risør, der weißen Stadt am Skagerak, bis zum Landeskogen Peace Center in Setesdal. Unterwegs können bei einem Treffen mit norwegischen Schülern Freundschaften geknüpft werden und es besteht die Möglichkeit ein diverses Angebot an Freizeitaktivitäten zu nutzen. In begleitenden Seminaren zu den Themen Menschenrechte und Umwelt werden die Jugendlichen zur Reflexion angehalten und diskutieren ihre eigene Verantwortung.-
Wir wollen jungen Menschen die Zuversicht geben, dass Konflikte gelöst und Frieden geschaffen werden kann und dass sie es sind, die durch ihr Engagement entscheidend dazu beitragen können. Unsere Fahrten konzentrieren sich deshalb auf die folgenden Themen.
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Aktive Fredsreiser -
TRAVEL FOR PEACE
NORWEGEN
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Norwegen |
NorwegenPracht der unberührten NaturBerlin - Sachsenhausen - Ravensbrück - Oslo - Nobel Peace Center - Risør - Landeskogen - Kristiansand Norwegen ist ein Land reich an unberührter Natur und berühmt für seine vielen Fjorde und weitläufigen Wälder aber auch für den Sitz des Nobelpreiskomitees.    Aktive Fredsreiser – Travel for Peace ist europaweit einer der größten Anbieter von Themenfahrten für Jugendliche. Unsere Fahrten fokussieren Themen wie Frieden, Versöhnung, Menschenrechte, Umwelt und die globale Entwicklung. Auf der Fahrt werden diese Themen durch den Besuch ausgewählter Orte und durch begleitende Seminare erfahrbar. Hierbei ziehen die Jugendlichen Erkenntnisse aus der Geschichte und entwickeln daraus eigene Ideen für die Zukunft.
Aktive Fredsreiser – Travel for Peace ist eine unabhängige Organisation. Wir möchten den Jugendlichen auf unseren Fahrten vermitteln, dass Konflikte gelöst werden können, Frieden geschaffen werden kann und dass ihre eigenen Haltungen und Handlungen dabei entscheidend sind. NORWEGEN 1. Tag Berlin 2. Tag Berlin - Sachsenhausen - Ravensbrück - Fürstenberg 3. (1.) Tag Fürstenberg - Kiel - Oslo Nach Abholung an der Schule beginnt hier das Programm der 5-Tagereise. 11:30 Mittagessen in Kiel 4. (2.) Tag Oslo - Risør 5. (3.) Tag Risør - Landeskogen 6. (4.) Tag Landeskogen I Bei der 5-Tagereise folgt nach dem Fahrtabschluss (Diskussion über die eigene Verantwortung), dem Abendessen und einer weiteren Übernachtung in Landeskogen die Rückreise (siehe 8.(5.) Tag). 19:30 Abendessen und Übernachtung in Landeskogen 7. Tag Landeskogen II 8. (5.) Tag Landeskogen - Kristiansand - Hirtshals - Schule |
Schwerpunkte der Fahrt
Die von der UN-Menschenrechtskommission (seit 2006 Menschenrechtsrat) ausgearbeitete Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wurde 1948 durch die UN-Vollversammlung genehmigt und verkündet. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wird als direkte Reaktion auf die Gräueltaten gesehen, die sich während des zweiten Weltkriegs ereigneten. Die Menschenrechte sind Grundrechte und stehen jeder Person zu, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sonstiger Unterschiede. Während der Fahrt werden die Schüler durch anschauliche Beispiele mit einigen zentralen Menschenrechten vertraut gemacht.
Was passiert, wenn in einem Land die Demokratie durch ein totalitäres Regime ersetzt wird? Was bedeutet das für das Land und was macht es mit den Menschen? Diesen Fragen nähern wir uns an dem anschaulichen Beispiel der deutschen Geschichte. Auf der Fahrt wird es viele Gelegenheiten geben, zu sehen was die Aufhebung der Demokratie durch die Nationalsozialisten für Deutschland und die Welt bedeutete
Als ‚Kalter Krieg‘ bezeichnete man jene Jahre, in denen sich die USA und ihre Verbündeten auf der einen und die UdSSR auf der anderen Seite gegenüberstanden. Es war kein Krieg, in dem sich zwei feindliche Armeen bekämpften, sondern vielmehr ein Krieg der Ideologien. Dieser Krieg wurde als ‚kalt‘ bezeichnet, da es quasi keine direkten militärischen Auseinandersetzungen zwischen den Hauptkonfliktherden USA und Sowjetunion gab - nichtsdestotrotz war es kein gewaltfreier Krieg. Der Bau der Berliner Mauer war eines der tragischen Ereignisse, zu welchem dieser Krieg der Systeme führte. In Berlin finden sich auch heute noch zahlreiche Orte, die an diese bewegten Jahre mahnen.
Unser Name ist Programm - und damit er das sein kann, hat Travel for Peace die Fahrten so konzipiert, dass die Teilnehmer nicht bloß sehen, sondern auch reflektieren. Dies kann schließlich zu einem besseren Verständnis führen, sodass am Ende der Wille zum Handeln geweckt wird. Wir möchten den Teilnehmern und Teilnehmerinnen unserer Fahrten veranschaulichen, dass es viel zu tun gibt und dass gerade sie es sind, die einen bedeutenden Beitrag zu einer menschlicheren Welt leisten können.
Unser Peace Club, Active for Peace, bietet eine Plattform für all jene, die sich für den Frieden engagieren wollen. Hier findet Ihr Gleichgesinnte, könnt Eure Ideen teilen Euch mit anderen zusammentun oder Euch zu konkretem Engagement inspirieren lassen!